Fun Facts über mich Sabine Schwarz

Fun Facts – Wissenswertes über Sabine Schwarz

Fun-Facts – das ist ein Begriff, den ich erst vor einigen Wochen gelernt habe. Er hat mich gleich begeistert. Und nicht nur, weil Spaß und Fakten in einem Wort genannt werden… Fun-Facts sind Fakten über einen Menschen – lustige, ernste, ehrliche – die vielleicht nur sehr wenige Menschen von uns wissen. Es sind Dinge, die wir erlebt haben, die uns geprägt haben und uns zu der Persönlichkeit machen, die wir heute sind.

Heute erzähle ich dir mal von meinen lustigen, ernsten, ehrlichen Eigenheiten. Ich möchte dir natürlich ein Lächeln auf die Lippen zaubern, aber ich möchte auch, dass du mich etwas besser kennenlernst. Denn vielleicht werden wir ja irgendwann mal zusammenarbeiten und da solltest du genau wissen, auf wen du dich einlässt ;-).

  1. Ich bin am 14. Juni in Mainz-Hechtsheim geboren, es war ein Sonntag, super heiß und die erste Rose blühte (komisch, heute blühen die viel früher…).
  2. Ich habe eine Freundin, die am gleichen Tag, im gleichen Jahr und fast zur gleichen Uhrzeit nur wenige Kilometer von mir entfernt geboren wurde. Ich nenne sie heute „meine astrologische Zwillingsschwester“. Ich habe mir nämlich immer eine Zwillingsschwester gewünscht (die Geschichten von dem doppelten Lottchen haben mich als Kind sehr fasziniert). Allerdings wundern wir uns immer, wie unterschiedlich wir sind, obwohl wir nahezu das identische Horoskop haben.
  3. Ich habe als Kind immer mit den Sternen gesprochen, sie waren meine besten Freunde. Ich hatte damals schon einen Zugang zur Spiritualität. Auch heute rede ich noch mit den Sternen und GOTT und übe mich darin, die Antworten wieder so genau zu hören, wie früher.
  4. Mein zweiter Vorname ist Brigitte. Meine Patentante hat sich bei meiner Geburt gewünscht, dass ich als Zweitname so heiße wie sie. Ich konnte mich nie so wirklich mit diesem Namen anfreunden, aber meine Patentante ist toll und sie ist immer zum richtigen Augenblick an meiner Seite und hat mich mehr als einmal in schwierigen Situationen gerettet. Ich verdanke ihr sehr viel. Übrigens auch meine Einzelhandels-Kaufmann-Ausbildung, die ich in ihrem Modegeschäft gemacht habe, als ich nach dem Abitur so gar nicht wusste, was ich machen wollte.
  5. Nach meinem Abitur nahm ich mir eine 6-monatige Auszeit, weil ich keine Ahnung hatte, was ich beruflich machen wollte. Ich wollte eigentlich Medizin studieren, mein Abi-Durchschnitt war aber leider zu schlecht.
    Warum ich damals nicht einfach um die Welt gereist bin (Reisen ist heute meine große Leidenschaft), weiß ich auch nicht so genau. Ich glaube es lag an meinem damaligen Freund Torsten, ohne den ich damals nicht sein wollte. Dafür konnte ich nach den 6 Monaten (ein bisschen) nähen und beherrschte das 10-Finger-System auf der Schreibmaschine (ja… ich habe das noch auf einer Schreibmaschine gelernt). Das 10-Finger-Tippsystem zu können hat sich später als großes Glück herausgestellt, denn ich konnte immer blind und sehr schnell schreiben und schrieb als Beraterin alle meine Beratungs-Berichte selbst. Auch heute noch schreibe ich fast so schnell wie ich denke.
  6. Nach meiner Ausbildung wusste ich dann genau, was ich machen wollte, ich wollte Einzelhandels BWL studieren. Das war aus heutiger Sicht die beste Entscheidung, die ich beruflich fällen konnte, denn nach meinem Abschluss bekam ich eine Trainee-Stellung in einer Unternehmensberatung in München (für die ich heute noch als Freiberuflerin tätig bin) angeboten. Und damit hatte ich meinen absoluten Traum-Job gefunden und dann auch noch in meiner Lieblingsstadt (und das ist München bis heute :-)).
  7. Mittlerweile habe ich deutlich mehr Aus- bzw. Weiterbildungen. Denn: ich bin ein Weiterbildungsjunkie, ich will immer weiter lernen. Ich habe Ausbildungen als Moderationstrainerin, Kreativitäts-Coach, in humanistischer Psychotherapie, Astrologie, Yoga, Integral systemic Coaching und bin Faszien-Fitness-Trainerin. Ich habe Jahres-Coachings im Bereich Online-Marketing, Social-Media, und Selbstmanagement/Homeoffice gemacht. Und bin sicher noch nicht am Ende, ich werde lernen, so lange ich lebe.
  8. Der größte Schmerz in meinem Leben war der Tod meiner Cousine als ich 23 Jahre alt war. Sie wurde von einem Polizeiauto überfahren. Damals verstand ich nicht, wie Gott so etwas zulassen konnte. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich intensiv mit GOTT und den Weltreligionen. Ich hatte erst aufgehört an GOTT zu glauben um heute noch intensiver an ihn zu glauben. Durch das Studium aller Weltreligionen bekam ich Kontakt mit dem Buddhismus und dem Hinduismus. Diese Lebensphilosophien/Religionen begleiten mich seit vielen Jahrzehnten und daraus ist auch meine Liebe für buddhistische und hinduistische Länder entstanden. Wenn man mich heute nach meiner Religion fragt, sage ich, ich bin Christin und Buddhistin und Hindu. 
  9. Nach meiner Ausbildung in Mainz „musste“ ich weg, da mir in meiner Heimatstadt alles zu eng wurde. Von heute auf Morgen ließ ich alles zurück, meinen Job, meinen Freund, mein Elternhaus und zog nach Berlin. Erst zu einem alten Schulfreund, dann bezog ich meine erste eigene Wohnung im Popitzweg 15. Ich blieb 5 Monate, machte ein Praktikum im Nähatelier der Kollektionsentwicklung bei einem Modehersteller.  In meiner Freizeit entdeckte ich jede Ecke, des damals noch geteilten, Berlins und war Stammgast in der Amerikanischen Bibliothek. Ich las 4 Bücher in der Woche und war glücklich. Das war die intensivste Zeit meines Lebens. Und bei mir stimmt der Spruch: „Ick hab noch nen Koffer in Berlin“. Es zieht mich heute immer wieder zurück in diese Stadt. Als ich zurückkam aus Berlin konnte ich ziemlich gut berlinern und viele Menschen hielten mich für eine Berlinerin. Das hat mich stolz gemacht
  10. Ich habe mein ganzes Leben schon eine große Leidenschaft fürs Reisen. Mit 6 Jahren informierte ich meine Eltern, dass ich in den Sommerferien für 6 Wochen alleine mit dem Roten Kreuz nach Tirol fahren wollte. Niemand konnte mich davon abhalten. Als „Aufpasser“ musste dann man Cousin, der 1 Jahr älter war, auch mitfahren. Er fand das gar nicht so toll…
  11. Mit 15 besuchte ich für 6 Wochen meine französische Brieffreundin Laurence in Frankreich. Wir verlebten einen tollen Sommer in der Normandie. Mit 16 fuhr ich wieder in die Normandie und dieses Mal durften wir auch ein paar Tage in Paris in der Wohnung eines Onkels von Laurence wohnen. Es war großartig. Mit 17 war ich wieder für ein paar Wochen bei einer Austauschfamilie in der Bretagne. Noch heute träume ich von dieser faszinierenden Mondlandschaft bei Ebbe. Auch durch meinen Französisch-Leistungskurs sprach ich nach dem Abitur perfekt  französisch und verstand alles. Leider ist dieses Wissen tief in mein Unterbewusstsein abgetaucht. Heute kann ich mich nur nach 2 Gläser Rotwein einigermaßen in französisch unterhalten.
  12. Meine Reiseleidenschaft habe ich nach dem Studium erst mal auf Eis gelegt. Ich habe definitiv zu viel gearbeitet und hatte leider auch immer Freunde, die nicht reisen wollten. Mit Ende 30 begann ich dann endlich zu reisen, lustigerweise zuerst mit meinen Eltern: Kanaren, China, Dubai. Mein großer Traum (neben Polynesien) war immer Indien. Mit Anfang 40 erfüllte ich mir diesen Traum. Für 6 Wochen flog ich nach Indien. Und da ich etwas Respekt als alleinreisende Frau hatte, machte ich 4 Wochen eine Yogalehrer-Ausbildung, damit ich erstmal „aufgeräumt“ war. Es war unglaublich. Ich verliebte mich in der ersten Sekunde in dieses Land. Und ich verliebte mich in das Reisen und neue Kulturen zu entdecken.
    Bis heute habe ich viele Teile der Welt gesehen. Zu meinen absoluten Lieblingsländern gehören  Indien, Südafrika, Moçambique, Ecuador, Glapagos-Inseln, Nepal und Tibet.
  13. Das Land, das mich am meisten fasziniert aber auch herausgefordert hat war Tibet. Fasziniert, da es landschaftlich und kulturell das schönste Land ist, in dem ich je gewesen bin. Herausgefordert hat mich die Höhe und die Kälte (ich war im November dort, das ist wohl eine eher ungünstige Zeit). Bei fast 5000 Meter Höhe bin ich nachts oft aufgewacht, weil ich das Gefühl hatte, nicht atmen zu können. Gerettet hat mich meine Yogaatmung, die mir Luft und Gelassenheit geschenkt hat. Ganz schlimm fand ich auch die chinesische Militär-Präsenz immer und überall.
  14. Ich reise übrigens immer mit Wasserkocher. Zum einen, da ich mir ein Leben ohne meinen grünen Tee nicht vorstellen kann und zum anderen möchte ich auf meinen abendlichen Leberwickel nicht verzichten. Den Leberwickel habe ich mir angewöhnt, nachdem meine Leber nach einer Impfung schlapp gemacht hat. 
  15. Bei meinem ersten (und bisher einzigen) Bewerbungsgespräch hier in München habe ich geredet wie ein Wasserfall. Ich hoffte, dass mein hoffentlich-zukünftiger-Chef mir ja keine Frage stellt, denn ich habe sein bayrisch überhaupt nicht verstanden. Es hat geklappt, er hat mich genommen, ich durfte in einer Unternehmensberatung lernen und arbeiten und ich habe bayrisch gelernt.
  16. Ich bin wahrscheinlich einer der wenigen Unternehmensberaterin, die keinen Kaffee mag und gleichzeitig Yogalehrerin und Astrologin ist.
  17. Wenn mir jemand etwas über sein Business erzählt, entsteht in meinem Kopf sofort ein MindMap mit einer Struktur, Zielen und Maßnahmen.
  18. Ich bin ein sehr analytischer Mensch und jongliere auch gerne mit Zahlen. Noch heute träume ich davon, meinem Mathelehrer aus meiner Schulzeit zu begegnen und ihm zu erzählen, dass ich mittlerweile Zahlen liebe und rechnen kann (wenn auch nur mit dem Taschenrechner). Ich hatte in meiner Gymnasiumszeit meistens eine 5 in Mathe und mein Lehrer meinte, dass ich einfach keine Logik hätte. Heute weiß ich, dass das nicht stimmt, dass er mir dieses wunderbare Wissen nur einfach nicht richtig vermitteln konnte. Kapiert habe ich Mathe dann nämlich in meiner Berufsschulzeit, als man mir den Dreisatz beibrachte. Damit erschloss sich für mich von einer Sekunde zur anderen die Welt der Mathematik.
  19. Meine besten Ideen habe ich immer unter der Dusche. Das warme Wasser aktiviert scheinbar meine kreative Gehirnhälfte. Vorher stelle ich meinem Unterbewusstsein eine Frage und unter dem warmen Wasserstrahl kommen dann eigentlich immer die Antworten.
  20. Nach meinen Vorträgen waren die Menschen immer sehr überrascht, als sie vor mir standen. Scheinbar habe ich auf der Bühne immer größer ausgesehen, als ich tatsächlich bin (153 cm).
  21. Wenn meine Seminarteilnehmer nach der Pause nicht rechtzeitig in den Raum kommen, pfeife ich so laut durch die Finger, dass mir danach die Ohren klingeln. Bei meinen Teilnehmern wirkt das aber immer :-).
  22. Ich habe mich viele Jahre nicht getraut, meine Spiritualität in meinem Beruf als Unternehmensberaterin zu leben. Ich habe einzelne Aspekte zwar immer wieder in meine Seminare eingebaut (ich war bekannt für meine Atemübungen, Entspannungs- und Meditationseinheiten), sobald mir allerdings Unverständnis entgegengebracht wurde, habe ich meine Spiritualität immer wieder eingepackt.
  23. Fast 20 Jahre lebte ich als Unternehmensberaterin meine absolute Berufung. Ich wollte nie etwas anderes machen, lebte für diesen Beruf. Allerdings geht jede Ära irgendwann mal vorbei. Ich änderte mich, die Rahmenbedingungen änderten sich und ich empfand nicht mehr den Sinn, den ich suchte in meinem Beruf. Das war 2006, ich wusste, dass es noch etwas anderes, größeres im Leben geben musste und ging auf die Suche. Ich begann in Indien, wo ich meine Yogalehrer-Ausbildung machte.
  24. Ich habe übrigens seit 2007 noch einen 3. Vornamen. Während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin in Indien habe ich einen spirituellen Meditationsnamen bekommen: Sarada Devi. Ich liebe diesen Namen sehr, weiß aber immer noch nicht genau, was ich mit ihm machen möchte.
  25. 2009 machte ich etwas, das all meinen Mut erforderte: Ich kündigte meine sichere Stellung als Unternehmensberaterin und wurde Yogalehrerin, Bonusmutter von drei zauberhaften Kindern und kümmerte mich um Haus und Garten. Für die Erfahrung Mutter und Familie leben zu dürfen bin ich sehr dankbar. Aber auch Kinder werden größer, Partnerschaften gehen auseinander, man entwickelt sich weiter und die Wünsche ändern sich. 
  26. Es dauerte 15 Jahre, bis ich meine „neue“ Berufung fand. Wie, erzähle ich in einem anderen Blog-Beitrag. Diesen findest du hier.
  27. Ich bin seit Ende 2019 (fast)-Veganerin, bin aber super entspannt und gar nicht dogmatisch. Und wenn mein Körper mal Fisch möchte, bekommt er den auch… Ich mochte noch nie Süßigkeiten, vor allem keine Schokolade und das macht mich sicherlich zu einer Randgruppe in der Gesellschaft.
  28. In jungen Jahren habe ich entschieden, nie in meinem Leben ins Krankenhaus gehen zu müssen. Bis ich 55 Jahre alt war, habe ich das tatsächlich auch geschafft. Dann hatte ich leider eine Netzhaut-Ablösung und musste für 1 Nacht ins Krankenhaus.
  29. Ich lebe nicht auf großem Fuß, denn ich habe Schuhgröße 34. Da Füße im Alter scheinbar wachsen (platter werden?) habe ich nun schon fast 35 und kann endlich in den meisten Schuhgeschäften „normale“ Schuhe kaufen.
  30. Ich meditiere jeden Morgen und jeden Abend. Das ist für mich die beste Möglichkeit in der Stille wieder Energie zu bekommen,
  31. Meine Lieblings-Asana im Yoga ist der Kopfstand. Ich liebe es einfach die Welt mal aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.
  32. Mein größter Wunsch ist es, irgendwann mal ortsunabhängig zu arbeiten. Ich möchte reisen und immer wieder an schönen Orten verweilen und dort online arbeiten.
  33. Ich kümmere mich seit 2014 um Flüchtlinge und nenne sie meine eritreischen Söhne, weil ich zu vielen seit Jahren ein sehr enges, mütterliches Verhältnis habe. Einige von ihnen haben bereits Kinder, für die ich die „weiße“ Oma bin :-).
  34. Ich war mal buchsüchtig. Heute habe ich (obwohl ich schon viele verschenkt habe) immer noch extrem viele Bücher im Schrank, von denen ich ehrlich gesagt ein paar immer noch nicht gelesen habe.
  35. Ich bin ein Technik-Nerd, ich liebe meinen Computer und die vielen tausend Programme, die mir das Leben einfacher machen (und manchmal schwerer). Sollte ich nur 1 Ding aus meiner Wohnung retten können, wäre das mein Mac (und das zweite wäre das Buch „ein Kurs in Wundern“).
  36. Das Buch „Ein Kurs in Wundern“ stand ca. 15 Jahre ungelesen in meinem Bücher-Regal. Seit Dezember 2020 lese ich allerdings (fast) jeden Tag darin und liebe die Veränderungen, die es bei mir bewirkt. Dieses Buch ist eine Gedanken-Schulung, die uns hilft glücklicher und gelassener zu werden und es ist zu meinem absoluten Lieblings-Buch geworden.
  37. Meine Eltern sind 2008 mit über 70 nach Österreich ausgewandert. Heute lebt meine Mutter an dem sicherlich schönsten Ort der Welt – am Presseggersee. Mittlerweile bin ich mindestens 1 x im Monat für einige Tage dort. Hier habe ich seit meinem 7. Lebensjahr all meine Ferien verbracht und es ist für mich viel mehr Heimat als Mainz.
  38. Ich liebe es, wandern zu gehen und die Stille und Aussicht auf dem Berg zu genießen und ärgere mich, dass ich mich so selten aufraffen kann es einfach zu tun.
  39. Im Januar 2020 habe ich mir einen langjährigen Traum erfüllt und bin 10 Tage zum Meditieren gefahren. Wir durften nicht sprechen, nicht lesen, nicht schreiben, Handys mussten abgegeben werde und haben 11 Stunden pro Tag meditiert. Außer meditieren gab es als Beschäftigung nur essen, Spazierengehen und schlafen. Es waren die schönsten 10 Tage meines Lebens und ich will das unbedingt wieder machen.
  40. Im ersten Corona-Lockdown habe ich alle Folgen von Greys Anatomy gesehen (das ich vorher nicht kannte). Die Titelmeldodie erinnert mich daher immer an diese total entschleunigte Zeit.
  41. Corona hatte für mich auch sehr viele Geschenke parat. Unter anderem finden heute meine Yogakurse online und offline gleichzeitig statt und ich erreiche so viel mehr Menschen.
  42. Musik ist für mich großes Gefühl. Manchmal höre ich ein Lied und fühle die Situation, in der ich das Lied zum ersten Mal gehört habe. Musik kann mich zum Tanzen oder zum Weinen bringen. Meine beste Entscheidung war an Silvester, mich bei Spotify anzumelden. Heute höre ich vor allem beim Kochen laute Musik und tanze durch die Küche.
  43. Ich liebe aber auch Mantras und singe sie immer total laut mit. Dadurch bekomme ich wieder richtig gute Laune, wenn ich mal down bin.
  44. Ich koche leidenschaftlich gerne (und wohl auch sehr gut, denn meine Freunde laden sich ziemlich oft zum Essen ein). Und ich erfinde sehr gerne neue Rezepte. Ich habe schon mal darüber nachgedacht, ein Kochbuch zu schreiben.
  45. Apropos Buch: ich war immer sicher, dass ich irgendwann mal ein Buch schreibe. Und dann natürlich einen Bestseller. Bis heute ist mir jedoch kein Thema eingefallen, über das ich schreiben könnte.
  46. Ich bin eine grenzenlose Optimistin. Schon in der Schule war mein Lieblingsbuch „Candide ou l’optimisme“ von Voltaire. Auch Ich sehe in allen Menschen, Situationen und Herausforderungen immer nur das Beste. Ich hatte Glück und wurde noch nicht oft enttäuscht. Und wenn ich enttäuscht wurde, sehe ich immer die Lernaufgabe und das Geschenk für mich. 
  47. Ich liebe es, erfüllende, tiefsinnige, ehrliche und schöne Gespräche zu führen. Ich bin dankbar, dass ich einige Menschen in meinem Leben habe, mit denen ich das regelmäßig tun kann.
  48. Die lustigsten Momente in meinem Leben waren die Videos, die ich mit meiner Freundin und Geschäftspartnerin Bettina für unseren Blog FrauSeele gedreht habe. Veröffentlicht wurden ja immer nur die letzten Versionen. Zum Teil mussten wir so lachen, dass uns die Tränen kamen und wir nur noch Unsinn redeten und 10 x anfangen mussten, bis dann endlich ein veröffentlichungswürdiges Video entstanden war (unsere Making-of-Videos gibt es aber immer noch und wir schauen sie uns an, wenn wir mal schlecht drauf sind und lachen uns dann immer schlapp) .
  49. Besonders mit meinen Freundinnen kann ich so albern sein, dass jeder meinen könnte, wir wären Teenies. In diesen lustigen Momenten ist dann das ein oder andere total durchgeknallte und super lustige (fanden wir zumindest) TikTok-Video entstanden (die meisten blieben aber unveröffentlicht).
  50. Der Spruch von Mutter Theresa: „Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“ bedeutet mir sehr viel. Und ich versuche ihn jeden Tag zu leben. Umgekehrt wünsche ich mir das aber auch in meinen Begegnungen. Wenn es mir nach der Begegnung mit einem Menschen schlechter geht als vorher, treffe ich diese Person nicht mehr. Ich passe einfach auf mich auf.
  51. Ich konnte mir nie vorstellen, beruflich etwas zu tun, was mich nicht erfüllt oder mit Sinn erfüllt.

Ups, da sind ja jetzt echt eine ganze Menge Fakten zusammen gekommen. Ich hoffe, du hattest Spaß beim Lesen und hast tatsächlich Dinge über mich erfahren, die du noch nicht wusstest. 

Was sind deine besonderen Eigenarten Fun-Facts? Erzähl doch mal in den Kommentaren.       

 

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